Eine zentrale Aufgabe der Österreichischen Liga für Menschenrechte ist die Erstellung des Menschenrechtsbefundes.

 

Jedes Jahr wird dieser Befund zur Lage der Menschenrechte in Österreich am 10. Dezember, dem internationalen Tag der Menschenrechte, präsentiert. Das anschließende Pressegespräch liefert einen Überblick über die aktuellen Schwerpunkte des Befundes.

 

Die Liga kooperiert für den Befund mit anderen NGOs und ExpertInnen vieler verschiedener Fachrichtungen, um thematisch einen möglichst großen Bereich der abzubilden.

Der Menschenrechtsbefund setzt sich mit langjährigen problematischen Entwicklungen im Menschenrechtsschutz, aber auch mit aktuellen Themen der österreichischen Innenpolitik auseinander. Dies sind dieses Jahr Bildung, Gesundheit, Frauenrechte, Staatenprüfung in Sachen von Rechten von Menschen mit Behinderung, Armut, die neue Beschwerdestelle bei Polizeigewalt und anderes mehr. 

Persönlich präsentiert werden die folgenden Fragen:

 

  • 75 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte: Wohin geht die Reise in Zeiten von Hass und Krieg?
  • Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge: Wer übernimmt Verantwortung?
  • Grund- und Freiheitsrechte: Bedeutung unabhängiger Medien für die Demokratie
  • Antisemitismus in Österreich: Wie Steigerung der antisemitischen Vorfälle stoppen?

 

Am Podium der diesjährigen Pressekonferenz:

Barbara Helige, Präsidentin der Österreichischen Liga für Menschenrechte

𝗙𝗿𝗶𝘁𝘇 𝗛𝗮𝘂𝘀𝗷𝗲𝗹𝗹: Kommunikationswissenschaftler und Präsident der Österreich-Sektion von Reporter ohne Grenzen
𝗪𝗼𝗹𝗳𝗴𝗮𝗻𝗴 𝗦𝗮𝗹𝗺: Vertreter der Plattform „Gemeinsam für Kinderrechte“

Präsentierten ihre Beiträge: v.l.n.r. Fritz Hausjell, Barbara Helige, Wolfgang Salm
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